"Solidarität gegen Diskriminierung ist eine Frage des
humanistischen Prinzips. Sie setzt nicht voraus, dass man von den
Diskriminierten hofiert wird."
Das gilt es zu verstehen. Nur weil einige, vor allem auch
noch bei FB, normale Kommunikationsregeln nicht einhalten und mangels
sachlicher Argumente zu Beleidigungen greifen, tangiert das nicht das
Solidaritätsprinzip für mich. Das eine hat mit dem anderen in meiner Welt so
gar nichts miteinander zu tun. Gegen Beleidigungen grenze ich mich ab und wenn
es zu heftig und persönlich wird, dann wehre ich mich. Wenn nötig auch mit
Strafanzeige. Das ändert nichts daran, dass ich mich trotzdem mit dem Anliegen
auch dieses Menschen solidarisiere, wenn ich das Anliegen prinzipiell für
richtig halte. Ja, man könnte dies Humanismus nennen, oder sonst ein Etikett
aufkleben. Ich nenne es einfach eine logische Selbstverständlichkeit.
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