Frankfurt, heute in den frühen Morgenstunden (7h):
Autoverkehr bis zum Anschlag. Überall liegen Müllberge,
Fahrräder, Roller (diese elektrischen Dingers) rum.
Obdachlose schlafen unter ihren Decken oder räumen schon ihr
Zeugs zusammen.
Am Main die ersten Jogger und viele, viele Leute auf
Fahrrädern.
Sinnlicher Eindruck: Die Stadt ist dreckiger, lauter und
stinkt mehr als ich sie in Erinnerung hatte.
Doch immer noch ist sie bunt und lebendig.
Heimweh.
*Anmerkung
Wegen Corona scheinen Fachärzte
ihre Termine mit mehr Logistik zu vergeben. Kaum noch Wartezeiten. Das kann so
bleiben, bitte.
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