Darum
Weil unsere Freundlichkeit größer ist als ihr Hass.
Weil wir gar nicht groß drüber nachdenken,
sondern mit Selbstverständlichkeit Selbstverständliches tun.
Weil wir die sind, die wir sind. Und weil wir viele sind.
Darum.
Lassen wir uns den Blick nicht trüben, nur weil um die
rechten Pupser so ein medialer Hype gemacht wird.
Lasst uns unsere Geschichten, unsere Realitäten,
unsere Wahrheiten in den Raum werfen. Reden wir drüber.
Lauter. Deutlicher. Offener. Mehr.
Damit die ermutigt werden, die sich ihrer selbst noch unsicher
sind.
Damit die leisen Unermüdlichen eine angemessene Stimme
bekommen.
Denn diese sind so viele in diesen Tagen und sie
sind wahrhaftiger als das wiederkäuende Gegrunze der vorgeblich so besorgten
Bürger.
Darum.
"Frau Müller, Sie können besorgte Bürger doch nicht
Pupser nennen!"
"Ähm. Doch. Kann ich."
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