Ich lebte Zeit meines Lebens immer an der Grenze von Armut. Dies
bedeutete jedoch nie, dass ich arm an Mut war. Mut, mein Leben eigenverantwortlich
zu gestalten; Mut, mir die Schönheit des Lebens nicht durch äußerliche materielle
Rahmenbedingungen verhässlichen zu lassen; Mut, mich aus bequemen Schubladen
heraus zu winden; Mut, verfügbare Zeit und verschenkendes Wohlwollen mehr zu
schätzen als das Anhäufen von Gütern, die ich unterm Strich eh nicht wirklich
brauchte; Mut, mir mein Glücklichsein nicht klein reden zu lassen; Mut, mich
aktiv einzubringen, teilzunehmen,
mitzugestalten. Arm? Ja, meistens. Mutlos? Niemals!
18.11.13
9.11.13

M
Manchmal meinen meine
Mich missverstehenden Mitmenschen
Man möge mutig mit mir meckern
Mahnend mit massivem Mittelfinger
Motivierend Meinereiner
Mit milchigem Müsli
Meinen Mund maßlos mästen müssend
Meine Migräne mutiert
Melancholisch
Mist
Abonnieren
Posts (Atom)