25.3.22

Ja doch

„Darf man die Sonne, ein Lächeln, eine Blume, den Regenbogen (Metaphern) noch genießen, wenn überall auf der Welt so ein Leid und so ein Schmerz ist?“

„Dürfen? Man muss! Warum? Aus zwei Gründen: 1. Weil dieser Genuss und die Freude daran unsere Resilienz stärken. 2. Weil es uns daran erinnert, wie schön das Leben sein kann und uns ermutigt auf allen Ebenen dafür zu kämpfen. Nur der scheinbare Widerspruch und die Gleichzeitigkeit der Wahrnehmung von Freude und Leid, Schmerz und Begeisterung, Angst und Mut, Genuss und Entbehrung, … … befähigen uns Menschen in der Reflektion zu unglaublichen Gedankensprüngen und Handlungen, zur Hoffnung und letztendlich zum Überleben.“

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