Wuff. Ich bin auf den Hund gekommen. Finde mich morgens um
sechs auf der steilen Treppe Richtung Felder wieder und denk mal kurz, dass ich
doch einen Knall habe, mir sowas aufzuhalsen. Zehn Minuten später, die Schrittfolge
ist mittlerweile forscher und tänzelnd, atme ich freier, meine Füße dampfen
Morgentau, kommen die ersten summenden Töne über meine Lippen und die
Mundwinkel gehen nach oben. Eindeutig eine Win-Win-Situation, sowohl für mich,
als auch für den kleinen Kerl aus Spanien. Glück ist manchmal ganz banal.
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