11.1.17

Da sich bei den Themen, mit denen ich mich nun seit mehr als 40 Jahren beschäftige (Leben mit Kindern, Gewalt gegen Kinder, Vorurteile und Stereotypen, Sozio- und Psychopathen, Klassengesellschaft, Rassismus und Sexismus, Diskriminierung, Bildungssysteme, Beziehungen, Sexualität) nun nicht wirklich Gravierendes bzw. sich nur in trippelnd kleinen Schritten, vor zurück, links rum, rechts rum, auch mal im Kreise zögerlich tänzelnd, real verändert hat, habe ich immer öfters das Gefühl, ich wiederhole mich ständig in Texten und Kommentaren. Das nervt mich selbst total. Auf der anderen Seite habe ich aber das Gefühl, ich dürfe nicht aufhören damit, die für mich grundlegenden Gedanken zu diesen Themen gerade in dieser Zeit immer wieder und wieder zu wiederholen. Ergebnis dieser Gefühlsschaukelei ist oft eine innere Lähmung und Widerständigkeit, manchmal auch Ermüdung. Mich kotzt dieser Zustand zunehmend an *grummel 

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